Sie wollen mehr zum Thema Verkaufspsychologie wissen?
Hier gebe ich einige Tipps und natürlich auch viele Beispiele, was dahinter steckt.
Psychologie ist kein Hexenwerk sondern ein Handwerk, dass man lernen kann.
Mein Ziel ist es, Ihnen dieses Handwerk näher zu bringen und Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop dauerhaft dadurch zu stärken.
24.11.2021
11.02.2021
Es gibt hunderte psychologische Trigger, die man einsetzen kann um die Kunden anzusprechen. Einige will ich kurz vorstellen an Beispielen.
"Wieder mal eingeparkt? Oder hat Sie schon wieder der Drängler von der linken Spur geschnitten? Bei manchen Leuten denkt man wirklich, der Führerschein war eine Beilage in einer Cornflakes-Packung. Bei uns brauchen Sie gar keinen Führerschein, aber können dafür richtig die Sau rauslassen! Gönnen Sie sich mal was und fahren Sie eine halbe Stunde Panzer am Königsee. Mit diesem Ungetüm machen Sei einfach alles platt!"
Was hier beschrieben wird ist "Verschiebung". Man nimmt ein Gefühl, dass zu einem komplett anderen Zeitpunkt existiert hat und greift es auf um damit einen Kaufwunsch zu erzeugen.
Funktionieren kann das z.B. bei Erlebnisanbietern wie in dem Beispiel oben, aber auch bei Videospielen wie GTA.
"Nicht jedes Produkt ist es wert, Geld für die Optimierung des Online-Shops zu zahlen."
Wenn Du jetzt mit "Doch, meines schon!" oder "Was für ein Unsinn, dem zeig ich es." reagiert hast, dann hat hier die "Reaktanz" zugeschlagen. Man kann dies auch als Jetzt-erst-Recht-Haltung ansehen.
Auch das kann bei Social-Media Posts gut funktionieren bei der richtigen Zielgruppe.
Schlage jetzt zu! Das Angebot gilt nur noch 32 Minuten ... 31 Minuten ...
"Verknappung" ist einer der besten psychologischen Trigger. Es gibt hier echte und künstliche Verknappung. Entweder ist ein Produkt so limitiert, dass es wirklich nur noch X Stück gibt oder man verknappt es künstlich. Man sollte bei künstlicher Verknappung nur aufpassen, dass es dennoch realistisch bleibt. Mit Aktionen wie "Nur noch 23 EBooks verfügbar" macht man sich eigentlich nur lächerlich.
11.02.2021
Vertrauen ist einer der wichtigsten Punkte in der Beziehung zwischen Ihnen und Ihren Kunden!
Wenn andere Kunden gute Erfahrungen mit Ihnen gemacht haben, dann können zukünftige Kunden das auch gerne wissen.
Amazon und Co. machen es vor und haben selbst Bewertungen zu einem lukrativen Geschäftsmodell gemacht.
Wichtig hierbei ist aber natürlich auch die Authentizität. Gefälschte Bewertungen können oft mehr schaden als sie nutzen. Bleiben Sie immer ehrlich und authentisch. Ihre Kunden werden es Ihnen danken.
11.02.2021
Augen auf bei der Namenswahl.
Bei solchen Firmennamen stellt sich die Frage, ob die Assoziation gewollt ist oder nicht.
Wird hier ein Standard-Service geboten? Ist stylen hier Standard? Will ich als Besitzer Standard-Kunden? Will ich als Kunde "nur" Standard-Service?
Hier kann so viel hinein interpretiert werden, dass vielleicht ein Slogan hilfreich wäre um den Kunden die Unsicherheit zu nehmen. Vielleicht ist dieser Namen aber auch gewollt um bewusst bestimmte Kundengruppen abzuschrecken.
11.02.2021
Laut einer Studie der elaboratum GmbH mit 2.400 Teilnehmern werden 95% aller Entscheidungen intuitiv getroffen ohne bewusst nachzudenken.
Aktuell werden fast alle Webseiten auf 5% der Entscheidungsfindung ausgerichtet. Nur die wenigsten Anbieter richten sich auf die restlichen 95%.
Verkaufspsychologie wirkt auf die unbewussten Mechanismen, die in jedem Menschen ablaufen. Dadurch ist sie unabhängig von Updates von Betriebssystem oder Online-Tools. Der Einsatz von sog. Behavior Patterns macht Ihre Webseite attraktiver, überzeugenden und positiver.
In der Studie wurden 5 Verhaltensmuster besonders oft beobachtet:
Wenn Sie mehr zu den einzelnen Verhaltensmustern wissen wollen, dann rufen Sie mich an und wir können gerne intensiver darüber reden diese bei Ihrem Produkt einzusetzen.
11.02.2021
Geschenkt
Viele Webseiten verschenken Kundenpotential. Hier ein konrektes Beispiel, dass einige grundlegende Probleme beschreibt, die in der Praxis aber vorkommen.
11.02.2021
Mehr Umsatz durch Menschen
Menschen kaufen von Menschen. Das war so und wird erstmal auch so bleiben bis uns irgendwann mal Maschinen alles abnehmen. Solange aber in Unternehmen Einkäufer arbeiten und auch Ihr Kunde ein Mensch ist, werden Entscheidungen emotional getroffen.
Wie man mit einigen kleinen Änderungen den Umsatz erhöhen kann zeige ich in diesem kleinen Analysevideo.